Heft 12 – „Margarethenhütte Großdubrau im Wandel der Zeiten“A5-Broschüre, 40 Seiten, Preis 5 Euro (zuzüglich Versandkosten) Als im Jahre 1839 Anton Hallbauer, Bergauditor aus Freiberg in Teilen der Oberlausitz nach Bodenschätzen suchte, fand er auch Braunkohlen im Raum Großdubrau–Quatitz–Merka. 1854 wurde von einem Dresdener Konsortium der „Thonwaaren- und Braunkohlen- Actien-Verein Großdubrau“ gegründet. 1857 stellte Fedor Geyer den Antrag zur Verleihung des Namens Margarethenhütte, der im September gleichen Jahres urkundlich bestätigt wurde. Aus diesem Anlass wurde die Broschüre herausgegeben. Sie behandelt die Braunkohle und die Grobkeramik, die Namensgebung der Margarethenhütte, die Porzellanfertigung. ![]() |
Förderverein Margarethenhütte Großdubrau e.V.
Hermann-Schomburg-Straße 6
02694
Großdubrau
Elektroporzellanmuseum Margarethenhütte
Isolatoren ● Stromerzeugung ● Industrie- und Zeitgeschichte
